Kriminalbiologe Benecke enthüllt Wahrheit über den Vampir-Fürsten

Er war der Fürst der Finsternis. Und herrschte tief in Transsilvanien über sein düsteres Reich — Graf Dracula, der berühmteste Vampir der Welt. Oder war alles eigentlich ganz anders? Steckt gar - sprichwörtlich gesehen - deutsches Blut in dem Vampir (wenn es nicht herausgesaugt wurde) und seinem historischen Vorbild?

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Beneckes Bücherschrank: Dracula: Sense and Nonsense.

Miller: Dracula (2000) (Cover)Die Autorin, kanadische Präsidentin der Transylcanian Society of Dracula (TSD) und betagte Literaturprofessorin, räumt in diesem schönen Buch mit allen Vorurteilen auf, die Menschen um Vampire voneinander trennen könnten. Dachten auch Sie, dass Transylavanien zur Zeit Vlad, des Pfählers, in Rumänien lag? Dass es Castle Bran am Borgo-Pass wirklich gab? Dass Vlad das Blut seiner Opfer in Brot tunkte und aß? Daß es in den Karpathen Vampir-Fledermäuse gibt? Sie ahnen es schon: Falsch, falsch, falsch.

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2008-05: Meeting of the Elders of The Transylvanian Society of Dracula (TSD)

Unlike former venues (that for now 15 years had taken place in Transylvania -- beautiful: see e.g. Chronicles Issue 27, p. 32--41), this year’s meeting was held in the pittoresque yet very spooky rooms of the Institute for Folklore (Institutul de Etnografie şi Folclor “Constantin Brăiloiu”) in Bucharest, i.e., in Valachia. This location is not too far-fetched since Vald the Impaler of course ruled in Valachia, and not in Transylvania.

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