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2012-10-06: Workshop mit den Kindern der Elterngruppe der DGhK in Zittau

Forensischer Workshop in Zittau

Forensic Workshop Zittau Okt. 2012

Forensic Workshop Zittau Okt. 2012

Die Elterngruppe Görlitz der Deutschen Gesellschaft für das hochbegabte Kind sagt Danke.

Text: Elke Schmidt

Die Leiche auf dem Foto hat einen Bart! Alle beim Workshop sind sich sicher: Dass ist ein klarer Fall. Doch Mark Benecke mahnt: „Zieht keine voreiligen Schlüsse. Seht genau hin.“ Und tatsächlich, der Bart sieht eher aus wie dünne Schnüre. Das haben sie noch nie gesehen und nun rätseln zehn Kinder, was das wohl sein könnte…
Wer denkt, ein Workshop mit Mark Benecke ist langweilig, unterschätzt den Kriminalbiologen und ebenso sein Spezialgebiet. Die Kinder unserer Elterngruppe Görlitz der Deutschen Gesellschaft für das hochbegabte Kind jedenfalls sind ganz bei der Sache. Sie wollen einfach alles über die Rolle von Käfern, Fliegen und Maden beim Aufklären von Straftaten wissen und erfahren ganz nebenbei, wie man wissenschaftlich arbeitet.
Dabei ist „Denken verboten“, sagt Benecke und meint damit, dass die gefundenen Spuren genau untersucht und ausgewertet werden müssen. Sein Job bestehe zum großen Teil aus zählen und messen. Ihm mache das Spaß, aber man brauche Geduld und das sei nicht jedermanns Sache.
Doch hier im Labor der Fachgruppe Ökologie und Umweltschutz an der Hochschule Zittau/Görlitz ist von Ungeduld nichts zu spüren. Friedhelm Alfred Schneider aus Görlitz ist begeistert. Ihm gefällt, dass man so spannend über die Eigenarten von Insekten reden kann und: „Wie Herr Benecke mit uns umgeht, ist toll.“ Er sei gar nicht herablassend und ziemlich locker.
Trotzdem nimmt der Kriminalbiologe seine Arbeit ernst. Aufgrund seiner Aussage können Menschen verurteilt oder freigesprochen werden, sagt er. Wichtig sei eine hieb- und stichfeste Beweislage und er zeigt anhand von echten Tatortfotos, worauf es ankommt. Der Eingangs beschriebene „Bart“ besteht aus Kotschnüren von Speckkäferlarven.

Forensic Workshop Zittau Okt. 2012

Forensic Workshop Zittau Okt. 2012

Diese brauchen Wärme, weiß Benecke und fragt in die Runde, woher die kommen könnte, denn das ist auf dem Foto nicht zu sehen. Schnell kommen die Kinder auf einen Heizlüfter als Ursache für den Speckkäferbefall. Das Problem ist gelöst. Der Workshop geht viel zu schnell zu Ende und nicht nur Friedhelm Alfred Schneider wünscht sich, dass Mark Benecke noch einmal den Weg in die Oberlausitz finden würde.
Herzlich bedanken möchten wir uns bei Professor Doktor Christa Heidger, Studiendekanin der Fachgruppe Ökologie und Umweltschutz an der Fakultät Mathematik / Naturwissenschaften der Hochschule Zittau/Görlitz.
Elke Schmidt für die Eltern und Kinder der Elterngruppe Görlitz der Deutschen Gesellschaft für das hochbegabte Kind. 

2012 Forensic Training Pics



Participant's Feedback

2012-10-07: Kriminalbiologietag WOG Leipzig

Quelle: Jahrbuch 2012/2013 des WOG Leipzig

„Wie realistisch ist CSI?“
Kriminalbiologietag mit Dr. Mark Benecke

Text: Carolin Uhlmann / Juliane Siegert
Am 07.10.2012 fand an unserer Schule der Kriminalbiologietag statt. Dr. Mark Benecke, einer der bekanntesten Kriminalbiologen der BRD, kam dafür extra ans Wilhelm-Ostwald-Gymnasium (WOG) und stellte interessierten Schülerinnen und Schülern zunächst in Workshops seine Arbeit als Kriminalbiologe vor. Seine Aufgabe bei Mordfällen ist es, an einem Tatort nach dem, was anderen uninteressant und völlig nebensächlich erscheint, zu suchen. Das kann von Blutspuren, über die Stellung oder Lage bestimmter Gegenstände, bis hin zu einem kleinen Stück Kreide, alles sein.
In den Workshops gab er uns Schülern die Chance, einen Teil seiner Tätigkeit einmal selbst zu erleben. So bestimmten die kleineren Klassen anhand von Maden den Todeszeitpunkt von Leichen. Den Größeren traute er zu, den Tathergang einiger Morde anhand von Bildern wirklicher Fälle und den darauf erkennbaren Spuren nachzuvollziehen. Der anschließende Vortrag von Dr. Benecke selbst war der Höhepunkt des Tages, denn er ist kein Kriminalbiologe, wie man ihn sich eigentlich vorstellt.
Das wurde allen Anwesenden schon bewusst, ehe er überhaupt auf die Bühne kam. Während Dr. Benecke zahllose Bücher seiner Fans signierte, wurden auf die Bühnenwand Musikvideos von aktuellen Top-Stars projiziert. Dann war es endlich soweit. Unser Schulleiter , Herr Dr. Jost , stellte stolz den Vortragenden, Dr. Mark Benecke, vor. Dieser trat mit schwarzer Hose und Jacke, Piercings sowie unzähligen Tattoos schließlich vor das Publikum interessierter Schüler, Eltern und Lehrer.

Zunächst schien Dr. Benecke gar nicht genau zu wissen, was von seinem ganzen Wissen für die Zuhörer am interessantesten sein könnte. Als gleich zu Beginn aus dem Publikum hinsichtlich des Vortragsthemas die Frage kam, ob die CSI- Fernsehserien wirklich der Realität entsprächen, antwortete er kurzerhand einfach mit „NEIN“. Und dies war sein Ansatz dafür, zu einem für ihn noch wichtigeren Thema zu kommen, mit dem er sich schon viele Monate beschäftigt und welches mit seinem Spezialgebiet – der Forensik – zu tun hat: Dr. Benecke vermutete, dass man den Zeitpunkt des Todes auch mit Hilfe der Grünfärbung einer Leiche feststellen kann.
Folglich versuchte er zu ergründen, was es mit den unterschiedlichen Grüntönen auf sich hat. Nach langer Suche stellte er fest, dass es sich um Pseudonomas - Stämme (auf Leichen siedelnde Bakterien) handelte. Anhand ihrer Menge, Färbung und Ausbreitung kann man eventuell irgendwann tatsächlich prognostizieren, wie lange der Tod einer Person bereits zurückliegt.
Während seines gesamten Vortrages wurden die Zuschauer zusätzlich durch regelmäßige Gedankensprünge in die befremdliche Welt von Mördern und Ermordeten entführt; man gewann Einblicke in die Gedankenwelt eines Psychopathen oder in die Thanatochemie („Chemie des Todes“), in welcher u.a. den bei der Verwesung entstehenden Produkten ein eher unappetitlicher Geruch aus dem Alltag zugeordnet wird. Sämtliche Inhalte seines Vortrages, also „Untersuchungsgegenstände“ und bisherige Ergebnisse, stellte er mit vielen Bildern anschaulich dar.
Dr. Benecke betrachtet all diese Dinge rein wissenschaftlich. Wie er selbst sagt, hat er kein Problem damit, mit „verwesenden Überresten“ zu arbeiten und zu forschen. Das macht für ihn eben die Spannung seines Berufes aus. Von den realitätsnahen und gut nachvollziehbaren Erläuterungen gefesselt, öffnete er uns Zuschauern die Türen zu einer uns bis dahin wenig bekannten Welt und zeigte uns diese aus dem Blickwinkel eines Kriminalbiologen.

Mit herzlichem Dank an Gabriele Beier für die Freigabe und die Genehmigung zur Veröffentlichung.

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JuniorAkademie NRW 2012 in Königswinter

Ein Teilnehmer berichtet von seinen Eindrücken.

Quelle: Festschrift des Bischöflichen St.-Josef-Gymnasiums Bocholt anlässlich des 100-jährigen Bestehens, Seite 205.

Text: Dominik Jelen

Mark Benecke und Dominik Jelen

Mark Benecke und Dominik Jelen

Anfang des Jahres sprach mich Herr Voß an, ob ich nicht Interesse hätte, mich an der JuniorAkademie zu bewerben.
Die JuniorAkademie ist eine Einrichtung des Landes NRW, bei sich Jugendliche der Klasse 8 und 9 mit vielfältigen, besonderen Leistungen in den Ferien treffen. An verschiedenen Standorten werden unterschiedliche Themen auf einem erhöhten Niveau behandelt, die außerhalb des üblichen Schulunterrichts sind. Die Lernatmosphäre ist aber viel lockerer. Angeboten wird auch ein umfangreiches Begleitprogramm.
Nach der Nominierung durch die Schule musste ich noch eine Bewerbung schreiben und die Empfehlung von Herrn Voß beilegen. Von den elf Angeboten wählte ich Forensik aus, weil ich Interesse an Biologie bzw. Chemie habe und gerne Krimis lese. Nach etwa einem Monat kam der Bescheid, dass ich einen Platz im gewünschten Kurs erhalten hatte.
Die Akademie wurde vom 3.8. bis zum 13.8.2012 in Königswinter mit drei unterschiedlichen Kursen (Astronomie, International Law, Forensik) durchgeführt. Normalerweise begann der Tag um 6.00 Uhr mit Sport und endete um 23.00 Uhr. Neben den Unterrichtseinheiten gab es ein umfangreiches Musik-, Theater- und Sportprogramm.
Themen, die in der Forensik behandelt wurden, waren neben den Referaten, die jeder zu Hause erarbeiten musste, zum Beispiel Genetik und Tatortanalysen.
Ein Highlight war der Besuch von Dr. Mark Benecke, dem berühmtesten Kriminalbiologen der Welt, der uns seine Arbeit näher gebracht hat.
Während der Abschlussveranstaltung wurden die Ergebnisse den Eltern vorgestellt. Eingerahmt wurde dieses von den Aufführungen des Chors, der Band und des Orchesters, die während der Akademiezeit von den Teilnehmern erarbeitet wurden.
Durch den Besuch der JuniorAkademie habe ich eine ganz andere Art zu lernen erfahren. Dies wird mir in Zukunft sicher sehr hilfreich sein. Auch erhoffe ich mir durch die Teilnahme eine erleichterte Studien- und Arbeitsplatzwahl. Zudem habe ich viele Gleichgesinnte kennengelernt, mit denen ich durch ein Netzwerk in Verbindung bleiben kann.
Dominik Jelen

Mit herzlichem Dank an Dominik Jelen und die Redaktion für die Freigabe und die Genehmigung zur Veröffentlichung.

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JuniorAkademie NRW 2011 in Königswinter

Drei TeilnehmerInnen berichten über Ihre Eindrücke dieses Tages.

Texte: Jenny, Ruth und Moritz

Mark mit Kursteilnehmer

Mark mit Kursteilnehmer

Gestern war ein Tag, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Wir sind auf der JuniorAkademie NRW 2011 in Königswinter und nehmen am Forensikkurs teil. Aber der 26.08. war ein ganz besonderer tag: uns hat Mark Benecke besucht.
Erst hielt Mark einen interessanten Vortrag für alle Schüler und Schülerinnen auf der Akademie, in dem wir alle einen Eindruck vom Beruf des Kriminalbiologen erhalten konnten. Danach gingen wir ’’Forensiker’’ in zwei Gruppen aufgeteilt zu den Kursen.
Lydia erzählte uns etwas über ihren Beruf als Kriminalpsychologin und wie es zu verschiedenen psychischen Störungen kommt. danach analysierten wir mit ihr die Psyche von Tom Riddle alias Lord Voldemort.
Mark brachte einige Maden mit, die wir unter Binokularen untersucht haben. Wir fanden viel über diese kleinen Tierchen und über andere „stumme Zeugen“ heraus und konnten bei beiden Kursteilen viele Fragen stellen.
Zuletzt brachten wir die Kriminalbiologie mit der Kriminalpsychologie zusammen und analysierten verschiedene Verbrechen aus der Tageszeitung, überlegten uns, welche Spuren man finden könnte und und und...

Alles in allem bleibt zu sagen, dass Mark und Lydia zwei Menschen sind, die sehr „locker drauf“ waren ( dies sah man unter anderem daran dass sie ihr Kaninchen „Hermine“ mitbrachten ) und alle Fragen, auch wenn sie für andere noch so absurd klingen mögen beantworteten wir hatten sehr viel Spaß und haben viele spannende Dinge an diesem Tag gelernt, die wir sonst vielleicht nie erfahren hätten.

Jenny und Ruth

Gestern besuchte der sehr bekannte Kriminalbiologe Mark Benecke den Forensik-Kurs der Junior Akademie NRW.
Zuerst gab es einen etwa einstündigen Vortrag in der Aula für alle. Er gab Details über seinen spannenden Beruf preis und auch über reale Fälle. Anhand von Bildern schilderte er seine Aufgaben als Forensiker sehr eindrucksvoll. Er stellte Fragen an seine Zuhörer und ließ sie mitraten, warum der Tatort oder die Leiche jetzt so aussah und woher dies kommen könnte. Anschließend kamen er und seine Frau den 18-köpfigen Forensik-Kurs besuchen. Die Gruppe wurde in zwei Teile geteilt.

Mark mit Kursteilnehmer

Mark mit Kursteilnehmer

Im ersten Teil gab es für die eine Gruppe einen Vortrag zum Thema „Kriminalpsychologie“ von Lydia Benecke. Am Beispiel von Lord Voldemort erklärte sie sehr anschaulich und interessant, was einen Psychopathen ausmacht und woher diese Störung kommt. Außerdem berichtete sie von ihren Therapiestunden im Gefängnis und schilderte uns die Einstellung von psychisch erkrankten Menschen und die Auswirkungen für die Umwelt/Gesellschaft. Aufgrund ihres über zehn-jährigen Studiums wusste sie auf alle Fragen eine Antwort.
Im zweiten Teil ging es zu Mark Benecke. Er zeigte uns sein tägliches Arbeitswerkzeug und bezeichnete seine Arbeit eher als handwerklich. „Man darf in meinem Beruf nicht Denken oder den Sinn in einem Vorgehen suchen, weil es diesen häufig gar nicht gibt. Jeder Fall in einzigartig und muss zuerst betrachtet werden wie von einem kleinen Kind. Wenn man nur stur eine Liste abarbeitet, übersieht man die ungewöhnlichen Dinge.“.
Schließlich ging es die praktische Arbeit an den Binokularen. Er selbst hatte ein paar Maden mitgebracht, die zuerst getötet und dann unter dem Vergrößerungsglas beobachtet wurden. Jeder hatte die Möglichkeit, sich diese kleinen Krabbler einmal aus der Nähe anzusehen. Hinterteil und Kopf sollten abgerupft werden und auf Ungewöhnlichkeiten untersucht werden. Nach zehn Minuten gab es eine Gesprächsrunde, bei der die Auffälligkeiten besprochen und von Mark Benecke erläutert wurden..
Als seine Frau und der andere Teil der Gruppe wieder dazukamen, gab es noch eine große Runde. Drei Fälle, beschrieben von der Zeitung, wurden bearbeitet. Herr Benecke untersuchte die beschriebene Spurenlage und Frau Benecke versuchte das Motiv zu ergründen. Beide Wissenschaften wurden somit zusammengeschaltet, was sehr interessant war. Dabei stießen wir auch auf aktuelle Fälle, wie zum Beispiel auf das Attentat von Norwegen oder auf Josef Fritzl.
Alles in allem war es ein sehr lehrreicher und lohnenswerter Nachmittag mit dem Ehepaar Benecke, dem wir alle sehr danken, weil er sich sogar an seinem Geburtstag für uns Zeit genommen hat!

Moritz

Mit herzlichem Dank an Michael Funke, Jenny, Ruth und Moritz für die Freigabe und die Genehmigung zur Veröffentlichung. 


Quelle Titanic

Quelle Titanic

Vielen Dank für den tollen Sonntag und den tollen forensic biologic day!!! Es sehr viel Spaß gemacht mit euch und den anderen Teilnehmern diesen Tag zu verbringen und mal einen Einblick in die Arbeit der forensichen Entomologie zu erhalten. Ihr habt das super vorbereitet und wirklich Klasse gestaltet, auch wie ihr uns Teilnehmer aufgenommen und eingebunden habt, war einfach nur toll. Eben ein toller Tag, in einer sehr angenehmen Atmosphäre mit netten Menschen, vielen Dank dafür und ich hoffe noch an einigen eurer Veranstaltungen teilnehmen zu können. Liebe Grüße, Axel ;-)

Hey marky
I really liked the training a lot! I learned a lot about the practical side of forensic entomology. It was really interesting / exciting to do the experiments with the little pigs: when you can see it with your own eyes what happens with the carrion, you learn so much more than just reading about it. I also liked the determination of the insects, I found it really fascinating how complex a little insect can be... I think the training was a once in a lifetime experience, and now I'm really motivated to start my Biology - courses at the University... I also enjoyed the evenings, it was a great group, I laughed a lot!
Thank you for organising this training!!! And maybe I see you again next year for the second training!
Greetz Steffi (Van Meensel, Crime Scene Investigator, Forensic Lab Federal Police Brussels, Belgium)

Hi Mark,
vielen Dank nochmals für Deine Geduld an uns. Es hat sehr viel Spaß gemacht und das wichtigste ist, dass es sehr informativ war. Wirklich klasse. Ich hoffe Du machst es wahr und machst einen Folgekurs, aufbauend auf den letzten.
Ansonsten noch viel Erfolg und Glück mit Deinen Insekten.
Bis dann und viele Grüße auch an Saskia
Mike (PHM Mike Wedekind, PI Erfurt Nord)

Hallo Mark, ich wollte Dir noch einmal ein ganz herzliches Dankeschön !!!!! sagen, für die unkomplizierte Veranstaltung in Deinen "heiligen Hallen". Fand es sehr angenehm auf diese Art und Weise von Dir lernen zu dürfen und hoffe, Du bietest bald noch mehr (Vertiefungs-)Kurse an ;-) Viele Grüße, lieben Dank und bis hoffentlich demnächst - Sabine aus Leipzig

Thanks a lot Mark!! well, as i always call it, this time too it was YOUR style! It was an unforgettable learning experience for me Mark! it will be very difficult for me to stay away from all you people in india. overall, it was best learning experience for me, and that too in forensic stuff!! take care -- your student -- Jitender Kumar (India)

Aus einer Geschichte, die meine Freundin geschrieben hat: "In den letzen, rasch wegtrocknenden Pfützen hingen ein paar schwarze Federn, auf dem Asphalt klebten einige dunkle Flecken, die Blut oder Öl sein konnten, aber es machte keinen Unterschied, oder? "Was zum Teufel..." flüsterte Jules nur. Ein übler Gestank stieg von dem Kadaver auf, der vormals ein Huhn gewesen zu sein schien, aber, zuletzt genannter sollte ihn holen, es saß nicht eine Fliege drauf." ztztzt...na so was! Ich hab wohl doch zuviel erzählt ;) Nadine Brückmann (Chemistry), University of Düsseldorf

hallöchen mark, dankeschön fürs zertifikat! der kurs bei dir war wirklich eine bereicherung für mich, vor allem was teamwork betrifft. ich hatte jedenfalls eine schöne zeit und hoffe bald wieder nach köln zu kommen. viele liebe grüße auch an die tutoren! bis bald corinna (Corinna Bagdon (Biology), University FU Berlin)

Thank you for the certificate! Very pretty. Over here, work is going ok, have realised that pure lab work isnt for me.. soooo repetitive. I think evidence collection seems far more interesting. I'm glad i've got the experience but definitely not the profession for me. I'm affraid you've got me hooked on forensics! Elysse Knight (Biology), Univ of Manchester

Hi Mark - I wanted to say thank you for the opportunity to attend the course - it was thoroughly enjoyable and fascinating; i'm just sorry I delayed sending this response as long as I did. Again, many thanks to you, Saskia and your training assistants. I showed off the photos you took to everyone at the M. E.'s office in suffolk county- to which they kindly replied,'eeeewwwww'. Phyllis Ho (Odontology), New York City

Thanks so much for last week - it was great to meet you finally, and I had a really good time with all the other participants. I will definitely keep in touch with some of them. Thanks for sending the pictures too - is it okay with you if I use a couple in my report eg. the cat & rabbit? I definitely learnt a lot and am looking forward to planning out my PhD, which I will start properly in October. If there's any chance of you coming to London, let me know, and I'll introduce you to London beer (not as nice as koelsch)! Many thanks again, and keep in touch. Amoret Brandt (Biology), Museum of Natural History, London

Das war ein ganz toller Kurs und Kompliment auch fur Deine Leitung, die Vortrage und die Inspiration! Hatte ich mehr so gute Dozenten gehabt wir Dich, war aus mir vielleicht noch was Anständiges geworden... Professional science photographer Volker Steger

Ich muß doch sagen, daß der Kurs richtig gut war. Das hat man in dieser Form ja leider selten. Vor allem habe ich in der einen Woche mehr gelernt als sonst in manchem kompletten Semester (in xxxxx gab´s nämlich mal einen Botanikprofessor aus xxxxx, bei dem habe ich ein ökophysiologisches Praktikum absolviert, nur wußte ich hinterher auch nicht viel mehr als vorher, da man den Mann in seinen Vorlesungen nicht verstand, was man ihm aber nicht sagen durfte - sonst Banane!).(...) Ich hätte mich geärgert, wenn ich hätte nicht teilnehmen können. Christian Weirich (Biology), Saarbrücken University

I wanna say thanks again for meeting all of you, it was a very pleasant and enjoyable course and I really hope we will stay in contact. Christoph Hörweg (Biology), Vienna University

Ich wollte mich für die tolle Woche bedanken!! Es war so richtig interessant und man hat viel gelernt. ES WAR ECHT EINE BEREICHERUNG GEWESEN, DABEI ZU SEIN!! Petra Böhme (Biology), University of Bonn

Viel Semesterferien sind mir nicht vergönnt, aber zu der besten Zeit zählte meinerseits die Woche in Köln. Es war echt ´ne Erfahrung - auch wenn man auf eine direkte Frage nur selten eine direkte Antwort bekommen hat. Anfangs hat es mich sehr verunsichert (...) - bis zum Abschlusstest. Da wurde mir schließlich klar, was ich im Endeffekt doch alles gelernt hatte. (...) Mir fielen jedenfalls tausend Sachen auf und konnte die einordnen...das war ein tolles Gefühl. Ich bin jetzt sicherlich nicht qualifiziert oder so, aber ich habe einen Eindruck bekommen. Der war immerhin so stark, dass sich wohl meine Diplomarbeit in diese Richtung bewegen wird. Ich hatte zwar schon eine sicher, aber das Thema reizt mich. (Doreen Baumberg (Biology), University of Berlin (FU))

Danke nochmal für die tolle Woche. Habe viel gelernt und werde auch weiterhin diese Richtung verfolgen. Alexandra Schulz (Biology), University of Cologne

Vielen Dank an das ganze Team! Das Praktikum hat echt großen Spaß gemacht! Ich wäre jeder Zeit wieder dabei! Christine Wittig (Biology), University of the Saarlands

I recieved the certificate, wowwwwwww!!!!!! Annamaria Leccese (Biology), Italia

Hallo Mark
also als erstes ein riesen herzlichen dank an dich und saskia für diesen tollen sonntag ...es war mir eine rauschende ballnacht diesen tag mit euch verbringen zu können und eine kleinen einblick in die welt der kriminalbiologie zu bekommen und was soll ich sagen,dieser tag hat mich nur noch bestärkt, dass ich definitiv den richtigen weg eingeschlagen habe und mir noch mehr kraft gegeben für meinen traum zu kämpfen....also nochmals vielen lieben dank für alles !!!!
Bleibt mir zum schluss nur nochmals zu sagen, dass dieser tag für mich ein inneres blümchenpflücken war und ich mich freuen würde, wenn ich bald wieder die möglichkeit hätte an einem training bei euch teilnehmen zu können.
liebe grüße Kati

Hallo Mark und Saskia,
wollte nur mal Danke sagen für den schönen- interessanten -lehrreichen -Pfingst-Samstag.
Wir haben einen Einblick in die forenc.kriminalbiolog. Arbeit durch euch bekommen und unsere große Aufregung vorher, war durch so nette liebevolle Gespräche und Atmosphäre einfach weg geflogen. Ich könnte Mark Stundenlang zuhören, wenn er von seiner Arbeit erzählt. Vielleicht gibt es ja wieder mal Gelegenheit oder ihr bietet sogar einen weiteren Kurs an?
Auf jeden Fall war es durch euch ein gelungenes Pfingstfest und nebenbei hatten wir an dem Abend sowie auch am nächsten Tag noch erlebnisreiche Stunden in Köln. Wäre gern mit Mark noch Pizza essen gegangen, aber wenn man sich in einer fremden Stadt nicht auskennt, ist man dankbar wenn man mit Hilfe von einem Ort zum anderen Ort gebracht wird.
Nun spornt es mich dreimal mehr an, meinen Rest signierter Bücher, weiter zu lesen.
Euch wünsche ich noch viel Erfolg - macht weiter sooooo.....-bis irgendwann mal wieder.......
Liebe Grüße
Kathrin W.
PS.: Die Minzschokolade war lecker....


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