The Aubrey Masango Show: 'Weird and Wonderful' / Radio 702
Eins der bekanntesten deutschen Blutwunder Deutschlands: Therese "von" Konnersreuth
WELT zeigt die zweite Staffel der Science-Serie „Strangest Things“ – Zehn neue Folgen ab 9. Januar 2023 in Deutscher Erstausstrahlung.
… möchte ich hier in etwas persönlicherer Weise an den Mann erinnern, der genau diese Ausbildung für Ärztinnen und Ärzte, Polizistinnen undPolizisten sowie Geheimdienst-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter verkörperte: den Leiter des Institutes für Gerichtliche Medizin der Humboldt-Universität in Berlin. Es war Professor Dr. Otto Prokop.
Die Auseinandersetzung zwischen skeptischen Gruppen … auf der einen Seite und den auf teils andere Weise dem Wundersamen zugewandten Anomalistinnen und Anomalisten wirkt, wie alle Geschwister-Streitereien, aus der Ferne heiter und ist aus der Nähe heftig.
Der Kölner Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke wird in seiner Funktion als Spurenleser bei Kriminalfällen gerne als „Herr der Maden“ bezeichnet. Da liegt es auf der Hand, dass er sich auch gut mit dem „Herr der Leichen“ auskennt – dem bekannten Charité-Gerichtsmediziner Otto Prokop.
Besuch der magnetischen Kinder im Labor. Die Mutter hatte von einem Arzt gehört, dass die Kids jetzt nicht mehr ins Flugzeug dürfen.
Marc Abrahams, mastermind of the Annals of Improbable Research & the IgNobel Prizes and forensic biologist Mark Benecke host an improbable evening at Tempodrom in Berlin
Ein Fall von spontaner Selbstentzündung im Londoner Hyde Park bringt Geisterjäger John Sinclair auf den Plan.
Der Kriminalbiologe hat schon in die finstersten Abgründe geblickt. Er hat immer freundlich gegrüßt, war stets ordentlich frisiert und seine Schuhe waren auch immer sauber. Kann so jemand wirklich ein schlechter Mensch sein?
Nein. Ich bin Naturwissenschaftler und Rationalist. In meiner Welt ist kein Platz für höhere Mächte oder Gedanken an Gerechtigkeit.
Naturwissenschafts-Tage im Europapark: Es ist krass, mehrere Tage lang dreimal täglich ein Programm über Kriminalistik und Mumien zu machen, aber es macht uns allen (Magic Andy, Physikanten, Forschperspektive und vielen anderen) seit vielen Jahren saumäßigen Spaß. Und den Kids erst recht! Kein Wunder, sie dürfen sich ja zur Belohnung auch Schaben und Fliegen (gebastelt von Lisa Fuß) auf die Haut stempeln ;) Und wir dürfen zwischendurch durch die Halloween-Kürbnis-Welt stampfen und die Euromaus treffen ;)
Warum fressen Enten, nicht aber Hühner, abgeschnittene Menschen- Penes, umgangssprachlich Penisse?
Nach ihrem Cameo in THE CONJURING aus dem Jahr 2013 wurde der gruseligen Puppe ANNABELLE schon ein Jahr später ein eigenständiger Film gewidmet, der nun in ANNABELLE 2 ab 24. August im Kino seine Fortsetzung findet. Die zweite Geschichte spielt vor den Ereignissen des letzten Films und soll die Ursprünge der Puppe erklären. In unserer aktuellen Ausgabe #64 mit der Titelstory zu ANNABELLE 2 haben wir euch bereits mit ans Set des Films genommen und Interviews mit der Crew geführt. Anlässlich des Kinostarts haben wir uns nun mit Dr. Mark Benecke – deutschlandweit bekannter Kriminalbiologe und Forensiker – über Geisterbeschwörung und paranormale Aktivitäten unterhalten.
Der Science-Fiction-Klassiker „Blade Runner“ spielt in der dystopischen Megacity Los Angeles 2019. Rick Deckard, gespielt von Harrison Ford, macht Jagd auf Replikanten, gentechnisch erzeugte Wesen, die sich kaum von echten Menschen unterscheiden.
Wie denkst Du über Paranormales (Geister, Spuk)? Wie würdest Du Geister (Geistererscheinungen) definieren?
MB: „Als alles, was Menschen gedanklich verfolgt, in Unruhe versetzt, beschäftigt. Unbewältigte Ängste, sowas.
Am 16. Juni kommt Conjuring 2 in die Kinos - Wir haben mit dem Kriminalbiologen Mark Benecke gesprochen und folgendes hinterfragt: Gibt’s Geister tatsächlich? Und warum finden wir diese so faszinierend?
Ob die Überreste eines Heiligen echt sind, ist nicht immer wichtig. Zuhauf gibt es Kreuzes-Nägel und Vorhäute Christi, und auch die Mikroreliquien aus dem Skelett des Heiligen Severin wecken immer wieder Zweifel.
Wo andere sich mit Schaudern abwenden, sieht er erst recht und ganz genau hin. Der Mann ekelt sich nach eigener Aussage vor nichts. Oder? „Doch, vor Leberwurst und überhaupt allen Sorten Hackfleisch, Würstchen & Co.“, ergänzt Dr. Mark Benecke, weltweit renommierter Kriminalbiologe und einem großen Publikum bekannt. Spitzname: „Herr der Maden“. Die Käsefliegenmaden erkor er sich zu seinen Lieblingsmaden. Denn er findet sie lustig, „weil die springen können und sich vorher wie ein Croissant zusammenkrümmen.“ Seine Zuhörer finden es hingegen fesselnd, wenn Benecke aus seinem Labor plaudert; denn er versteht es, auch komplizierte Zusammenhänge und Techniken verständlich zu vermitteln. Die WAZ sprach mit ihm . . .
"Moostierchen, Moräne, Muren, Müller (Fritz)" meldet mein Lieblings-Nachschlagewerk von 1912 auf der erfolglosen Suche nach dem Wort der Woche. Es lautet "Motoren" und ist durch einen am Dienstag erschienenen Artikel der Kollegen James Marden und Lee Allen von der Pennsylvania State University gerade hip.
Wenn in alten Bibliotheken Bücher miteinander flüstern, ist stets auch "Der Calmet" dabei. Mit flammendem Schwert focht dieser Autor des bis heute bekannten Werkes über Geistererscheinungen gegen allen Unsinn, der ihm entgegentrat.
Zum Glauben an Vampire befand der Benediktiner-Abt etwa, dass die "Einbildung derjenigen, welche glauben, sie hören die Todten in ihren Gräbern schmatzen wie ein Schwein, etwas so Einfältiges und Kindisches ist, dass es nicht einmal eine Widerlegung verdient." Und weiter: "Ich schreibe allein für Vernünftige und Bescheidene, die, um sich von keiner herkömmlichen Meinung einnehmen zu lassen, alles reiflich und ruhig untersuchen und überlegen, der gefundenen Wahrheit vernünftig beipflichten, über das Ungewisse vernünftig zweifeln und ihr Urteil darüber zurückhalten, das offenbar falsche aber mutvoll bestreiten und zurückwerfen."
Kaum war der praktische Test eines forensischen Mediums, das Kriminalfälle durch Betrachten von Tatort-Fotos (erfolglos) bearbeite, abgeschlossen1, spülte mir das Schicksal schon den nächsten Feldversuch zu: Ein serbischer Junge soll magnetisch sein, surrte es durch den Äther. Gabeln und Löffel haften an ihm (siehe Foto 1). Fernbedienungen und Pappbecher allerdings auch. Sind die magnetisch? Ist der Junge magnetisch? Ein bisschen? Vielleicht? Egal.
Flüche, Kornkreise, Kugelblitze, Cokelore und Jack the Ripper: Im kostenlosen Podcast „Hoaxilla“ werden Urban Legends skeptisch und mit viel Humor hinterfragt. Die Abonnentenzahlen steigen rasant. Mark und Lydia Benecke trafen die beiden „Hoaxillas“ Alexa und Alexander zum Interview.
Neapel! Stadt des charmanten Chaos, der hügeligen Gassen, des fürchterlich starken Espresso! Heimat eines sympathischen Blut-Wunders und des Bischofes Januarius (lat.: der Pförtner)...
In einer Hopplahopp-Aktion suchte das ZDF im April 2004 einen Experten, der zum sich in Kürze wieder verflüssigenden Blut des Heiligen St. Januarius etwas sagen bzw. noch besser die rotbraune Substanz nachkochen und zudem der Prozession in Neapel beiwohnen könne.
Dass die Welt immer noch verrückter ist, als mensch meint, ist für RechtsmedizinerInnen nicht Neues. Erstaunlich war es aber selbst für mich als frisch gekürten Mystery-Man der Gerichtsmedizin (Weltbild 11/2000), als folgendes Schreiben von Miroslav Provod zum Thema Selbstentzündung von Menschen (siehe dazu auch vergangene SeroNews) eintrudelte:
During a research stay with the University of thePhilippines, LosBanos, I got a chance to visit a so-called magnetic mountain. Magnetic mountains are geological structures with some slope (strictly speaking, a slopeóor a heightónot necessarily counting for a mountain but for a hill) that allow every rolling or flowing object or substance to appear to roll or flow uphill.