Beneckes Bücherschrank: Die zarte Hand des Todes. Wenn Frauen morden.

Hier gibt es wieder durch und durch wahre Schilderungen von Verbrechen, diesmal allerdings nur von Frauen begangener. „Mann, sei vorsichtig“, raten die Autoren daher im Vorwort, bevor der Reigen sich ordentlich zu drehen beginnt. Neben den Klassikerinnen Zwanziger und Gottfried (Gift-Beibringung) finden auch „Blutgräfin“ Erzsébeth Báthory (scharfe Gewalt) am einen und Monika Weimar (Atem-Behinderung) am anderen Ende ihren Platz im femininen Tötungs-Kabinett.

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