Kat Menschiks und des Diplombiologen Doctor Rerum Medicinalium Mark Beneckes illustriertes Thierleben

Von feenhaften Glühwürmchen, schuldigen Hunden, betrunkenen Rentieren und verspielten Oktopussen

SPIEGEL-Bestseller Belletristik Hardcover 📚 2020: Platz 10 (12. Nov.) → 16 (19. Nov.) → 12 (3. Dez.) ··· 2021: Platz 7 (2. Jan.) → 4 (9. Jan.) usw. → 5 (29. Jan.) 😘 Klicke auf die Titelseite… sie verändert sich:

Traumhafter Kurzfilm zum Thierbuch von Kat Menschik und Mark Benecke 🦜 http://thierbuch.de 🦑

Sehr nice und mit geprägtem Umschlag zum Streicheln: Das Hörbuch zum http://thierbuch.de​ 🐞 Mit nekrophilen Enten, zauberhaften Leuchtkäfern, Störchen mit Pfeilen im Hals, Silberfischchen, Schinken-Käfern, angeblich schuldbewussten Hunden, die aber nur ihren Frauchen und Herrchen etwas vorspielen und sehr vielen mehr 🐿

“Jedes Tier in diesem schönen Buch wäre ein fantastisches Tattoo. Die Rockabilly-Ästhetik kontrastiert exzellent mit dem Anspruch wissenschaftlicher Ehrwürdigkeit, den dieser Titel aufruft. Die Fledermaus, der Mops, der Silberfisch, die Wesen, die hier in bunten Farben porträtiert werden, sehen auf schwarzem Grund mit ihren reduzierten Details aus wie Embleme großer Coolness.” Kathleen Hildebrand, Süddeutsche Zeitung, 23. Okt. 2020

“Vielen Dank für die Zusendung des "illustrierten Thierlebens", dessen schnöde Versandtasche ja allein schon ein kalligraphisches Kunstwerk geworden ist, man könnte sie glatt einrahmen. Also meine "wohlwollende Aufnahme" des Buches ist Euch allemal sicher. Es ist echtes Kleinod und ein freundlicher Lichtblick im momentan etwas gedimmten (Buchhandels-)Alltag.” Sabine (Buchhändlerin), 21. Okt. 2020

“Großartige Hommage” Stern, 22. Okt. 2020

“Großer Hase! Dankeeeee! Das war eine super Überraschung! Krasser geiler Scheiss! Und das erste Tier ist ein FAULI! 🦥 Bestes überhaupt! I 💜 it!” Henni, 16. Okt. 2020

“Was für eine schöne Überraschung. Herzlichen Dank für dein neuestes Buch, das wirklich extrem schön aufgemacht ist. Außerdem freue ich mich als passionierter Silberfischchenzüchter darüber, dass diese verkannte Spezies endlich einmal angemessen gewürdigt wird.” Florian Hilleberg, 18. Okt. 2020

“Danke für das wirklich WUNDERSCHÖNE Buch über Dein Thierleben! Ist ja eine sehr liebevolle Edition. Die nekrophilen Enten habe ich natürlich sofort gelesen.” Jörg Buttgereit, 15. Okt. 2020

“Was für ein Fest für die Sinne, schon alleine die liebevolle Verpackung! Das Buch dann, ein Naturerlebnis, ein Liebespfeil wie der der Landschnecken und wir sind mitten in unser Naturforscherherz getroffen. Die Naturgeschichten, mit Hingabe erzählt und die Illustrationen erobern das Gemüt. Hier ist alles stimmig.” Achim Reisdorf, 12. Okt. 2020

Auch als Poster sieht unser Thierbuch schick aus ✨

Auch als Poster sieht unser Thierbuch schick aus ✨

“Ihr bildschönes, wundervolles und wunderliches Thierbuch traf kürzlich ein, es ist eins der bezauberndsten Büchlein, die sich hier so finden, und es finden sich einige! Das haben Sie und die supertolle Zeichnerin SEHR SCHÖN gemacht!” Bianca Stücker, 24. Okt. 2020

Das Thierleben ist sehr nice! Joachim Hiller, 24. Okt. 2020

Ich habe es gleich (auch) meinen Hühnern vorgelesen. Hühner mögen es ja im Allgemeinen, wenn man ihnen etwas vorliest, und gerade beim Kapitel über Haustiere, die ihre Menschen essen, wurden sie ausgesprochen hellhörig (und ich dann natürlich auch). Simone Horstmann, 31. Okt. 2020

Wenn Corona etwas Gutes gebracht hat, dann dieses Buch. Überreich and Text und Bildern! Joachim Scholl, Deutschlandfunk Kultur, 6. Nov. 2020

Ein ausgesprochen liebevoll gestaltetes Werk. RBB zibb, 11. Nov. 2020

Wer sich nicht scheut, Tiere kennenzulernen, die nach unserem Ableben ein Festmahl feiern, erfährt zum Beispiel vom an Mumien interessierten rotbeinigen Schinkenkäfer. Zu den Glühwürmchen heißt es: "Wenn Ihr Herz kein Klotz ist, könnten Leuchttiere Ihr Leben ändern, sei es auf romantischem Gebiet oder durch die Einsicht, dass 'die Natur' eben wirklich glitzriger ist als wir. WDR 5, 5. Nov. 2020

Mark Benecke, der bei der Verbrechensaufklärung auf die Hilfe von Insekten und Maden setzt, hat ein Faible für kuriose Tiere und ihre überraschenden Eigenschaften. Seine Geschichten hat Kat Menschik mit Witz und viel Liebe zum Detail illustriert. Wer ihr Buch liest, wird danach mit anderem Blick auf die Tierwelt schauen. WDR Westart, 14. Nov. 2020

Ein echtes Lieblingsbuch. Thomas Böhm auf radioeins, Die Literaturagenten, 8. November 2020

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Zu Dreh-Arbeiten zum Thierbuch vor der Arten-Wand des Museums für Naturkunde (MfN) Berlin 🪲

Spannende, erstaunliche, einzigartige, abwegige, gruselige und lustige Geschichten über Tiere, die Benecke selbst kennen gelernt oder aus alten Bücher hervorgeholt hat. Monika Salchert im Kölner Stadt-Anzeiger, 23. Nov. 2020

Ästhetische Unterhaltung, gepaart mit humorvollen, kurzweiligen und unterhaltsamen und noch dazu wissenschaftlich fundierten Texten. MOZ, 23. Nov. 2020

Eine Liebeserklärung in Wort und Bild, gerichtet an all das unfassbare Leben um uns herum. Britta Heidemann, WAZ, 1. Dez. 2020

Edel und wundersam… Sie werden nie wieder einen Tintenfisch essen wollen. Anne Burgmer, Kölner Stadt-Anzeiger, 4. Dez. 2020

Benecke verrührt kulturgeschichtliche und biologische Fakten zu einem gut lesbaren, oft witzigen Allerlei, wobei es ihm Freude bereitet, uns kleine Widerwärtigkeiten ins Gedächtnis zu rufen. Kai Spanke, F.A.Z. — Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Dez. 2020

Ein Sachbuch mit literarischen Qualitäten (…) herrlische, hochinformative Artikel. Thomas Kliemann, Bonner General-Anzeiger, 18. Jan. 2021

Man hat das Gefühl, eine Kostbarkeit aus einem früheren Jahrhundert aufzuschlagen. Neue Presse, Hannover, 15. Febr. 2021

Schöner und liebevoller als von Kat Menschik und Mark Benecke können weder unsere viel geliebten Begleiter noch Ungeziefer porträtiert werden. (…) Die unterschiedlichen Porträts fügen sich zusammen, weil es im Grunde doch nur um eine Spezies geht: den Menschen mit all seinen Marotten und Empfindlichkeiten. Susanne Wedlich im Spektrum der Wissenschaft, Heft 3/2021, Febr./März 2021

Auf den ersten Blick ist dieses Buch so schön, dass man ganz verzaubert ist. (…) Was so locker-flockig und zudem erfreulich meinungsfreudig daherkommt, ist auf hohem Niveau wissenschaftlich fundiert. Susanne Schramm, Kölner Rundschau, 23. Febr. 2021

Auch optisch ein Hammer. Eines der schönsten Cover der letzten Jahre. Virus, März 2021

Toller, snackable content, der fantastisch aussieht und sich noch besser anfühlt. (Pop-)Kultur trifft auf Wissenschaft. Insbesondere fällt aber der angemessene Respekt vor den Tieren auf. So hat man stets das Gefühl, den Lebewesen auf Augenhöhe zu begegnen. Die Botschaft: Man muss ihnen nur vorurteilsfrei und mit einer gewissen Grundsympathie gegenüberstehen, dann bekommt man auch die Chance, angenehm überrascht zu werden. Tobias Thiergen, MDR.DE, 31. Mai 2021

Biologen können wohl in dem Leben, das aus dem Tod entspringt, mehr Positives sehen als die Durchnittsmenschen. […] Es gibt viele Feinheiten zu entdecken, und alleine schon das kunstvoll gestaltete, dreidimensionale Cover macht dieses Buch zu einem informativen und gleichzeitig unterhaltsamen Schmuckstück. Radio ZuSa , 2. März 2021

Verlags-Text:

Er ist Mitglied des Ig-Nobelpreis-Komitees für kuriose Wissenschaften, Vorsitzender der Transsilvanischen Dracula-Gesellschaft und der bekannteste Kriminalbiologe der Welt: Dr. Mark Benecke! Und er liebt Tiere aller Art, Insekten vielleicht ein kleines bisschen mehr. Denn wenn er Spuren sammelt, um bei der Aufklärung eines undurchsichtigen Todesfalls zu helfen, kann er sich keinen besseren Mitarbeiter vorstellen als den rotbeinigen Schinkenkäfer. Die Markusfliege ist sogar sein Patenkind. Und was pflegeleichte Haustiere betrifft, steht die Fauchschabe bei ihm ziemlich weit oben.

Tiere, daran hegt Mark Benecke keinen Zweifel, befinden sich auf Augenhöhe mit dem Menschen. Und sie haben viele beeindruckende, sympathische und amüsante Eigenschaften. Seit Jahren lenkt er daher jeden Samstag in seinem Wissenschafts-Podcast auf radioeins neben vielen anderen Themen die Aufmerksamkeit auf die Einzigartigkeit tierischer Wesen. Man betrachte beispielsweise den Oktopus: Außergewöhnlich klug, hat er es gerne eher entspannt und macht oft Quatsch. Oder die Biene, die nicht nur eine gute Fliegerin, sondern auch eine ganz passable Surferin ist! Oder den Buntbarsch, der depressiv wird, wenn man ihn mit der falschen Partnerin verkuppelt.

Kat Menschik sitzt gerne vor dem Radio und hört sich die Benecke’schen Tierbetrachtungen an, in denen neueste Forschung und altes Wissen zusammenfließen. Kein Wunder, dass sie sich eines Tages in den Kopf setzte, unbedingt ein Buch mit ihm zu machen.


Buchlesungs-Premiere 😍 Mark Benecke, Kat Menschik und Stephan Karkowsky live im RBB (Radio Berlin Brandenburg / radioeins / ARD) auf der Dachterassen-Lounge 📚 Draußen ist Weltunte...

Erschienen am 5. November 2020 📚 Zweite Auflage: 15. Nov. 2020, Auslieferung 9. Dez. 2020 📙 Dritte Auflage: 30. Nov. 2020, Auslieferung 16. Dez. 2020 📖 Vierte Auflage: 15. Jan. 2021, fünfte Auflage ca. 17. Febr. 2021

Mark Benecke

Kat Menschiks und des Diplombiologen Doctor Rerum Medicinalium Mark Beneckes illustrirtes Thierleben 

Illustriert von Kat Menschik

ca. 112 Seiten Format 11,5 × 19 cm

Gebunden, geprägt, mit farbigem Vorsatz & Farbschnitt ca. 20 € (D) / 20,60 € (A), WG 1-110, ISBN 978-3-86971-201-7

Poster und Tasche: Poster: Format A2, ISBN 978-3-86971-821-7 (solange der Vorrat reicht) 🛍 Beidseitig bedruckte Tüte: 31 × 12 × 41 cm, Nettopreis 17,90 € / VPE 50 Stk. (Herstellungskosten), ISBN 978-3-86971-822-4



Weltpremiere Thierbuch (Menschik & Benecke)

Thierbuch-Weltpermiere in Köln beim WDR (WDR 5) mit  sowie der großen KiWi- und Galiani-Bücherschau am 8. Oktober 2020 in der Kulturkirche Köln. Der Verlag schreibt: "In einer Mischung aus Latenight-Show, Festival, Lesung und Talk stellen unter dem Titel SHOW, DON’T TELL! Autorinnen und Autoren an zwei Abenden ihre Neuerscheinungen vor. Moderiert von Mona Ameziane und Thomas Böhm in der Kulturkirche Nippes." Kat Menschik und Mark Benecke sind zusammen mit Verlegerin Esther Kormann von Galiani schwer eingespannt... es geht um Farben, Formen, Marks "Disney's Frozen"-Kamera sowie die Renaissance.  


Jippiiie! Die sogenannten "Druck-Fahnen" für unser Thierbuch sind eingetroffen... es ist so schön 😍 Und: Letzte Möglichkeit, um Fehlerchen zu erkennen 😅 Es platzt vor Freude & Spannung: Euer Markito mit der coolen Kat Menschik am Zeichenstift 🦜 https://home.benecke.com/publications/menschik-benecke-thierleben

Romantisch und cool: Leuchtkäfer ✨ Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke & Ines bei den Blair Witch-Glühwürmern 💞 In der kürzesten Nacht des Jahres schwärmen die beiden aus, um die geisterhaften Wesen im Weißer Bogen am Rhein zu finden 🌙 Ines’ Bericht: https://fb.com/Ines.Azrael/photos/a.1881147862152427/2613548812245658 🧙🏻‍♀️ Mehr auch in Marks & Kats Thierbuch 🌌 https://fb.com/watch/?v=685297688938327 🔮


Thierbuch-Leak

Orkus!


Thierbuch

Bilder-Galerie


Stern-Artikel

über das Thierbuch


Betrunkene Elche

Koelsche Rundschau


Vampire unter uns!

Teil 4


Tiere bestimmen

& Insektensommer


Entenhausen ist überall

Express 2003


Donald wird 70 Jahre

Express 2004


Das Insektensterben

ist sehr real (Video-Sammlung)


Thierkunde im MfN Berlin

TV-Dreh 2020


Es gibt keine Nutztiere

Greenpeace 2020


Black for Good Luck

MfN Berlin 2020


RBB-Show

Thierbuch


Vampirkatzen

Werde Tier-Pate


Artenvielfalt

auf dem Westfriedhof


Tiere aus der Vergangenheit

Thierbuch


Hochaufgelöste Bilder

von Fliegen


Thierbuch Bestseller

Januar 2021


Maus-Buch

Vom Kreislauf des Lebens


Brehms Welt

Renthendorf


Hommage an Brehms Tierbücher

Thüringer Allgemeine, August 2021


Krabbeltiere überall

Vorwort von Mark


Viral. Blutrausch

Wahrheit oder Verschwörungsmärchen?


Kim im Keller

des Aquazoos / Löbbecke Museums


Brehms Welt II

zum zweiten Mal in Renthendorf


Vom Schneck zum Schreck

Schneckenbuch von Edgar Allen Poe


Fakten-Check Alexander-Sittiche

NABU Stadtverband Köln


Die neue Krimi-Serie

Viral & Kannibal🩸🦴


Der Patenonkel der Markusfliege

coolibri 2017


Markito und die Markus-Fliege

Bibio marci


Happyface Spiders

Annals of Improbable Research, 2001


Bettwanzen 🪳

Radio-Interviews


Donald Duck wird 70

Express | 2004



Dr. Heinz Brück

Am Weingartsberg 53

51143 Köln

20. Jan. 2021 

Lieber Herr Benecke,

nach dem Genuss Ihres sehr amüsanten und lehrreichen neuen Buchs ein paar Anmerkungen.

Silberfischchen: als ich bei dem Weiterbildungsstudiengang zum Umweltfachingenieur an der Rheinischen Fachhochschule Köln eine Einführung in den Bodenschutz gab und anführte, dass der Boden nicht ein toter Haufen organischer und mineralischer Bestandteile sei (die Teilnehmer kamen zum überwiegenden Teil aus technischen Bereichen), sondern über extrem viele, auch unterschiedliche Lebewesen verfügt, kam auch eine systematische Liste auf die Leinwand. Silberfischen gehören zu den Urinsekten stand dort. Darauf die Frage: Was haben 

URIN-SEKTEN im Boden zu suchen? Es sind UR-INSEKTEN, Urinsekten sind die Anhänger von Carmen Thomas (kennen Sie bestimmt, Hallo-Ü-Wagen WDR 2, früher). 

Vampirfledermäuse: A. v. Humboldt beschreibt sie in Ansichten der Natur Bd. 1, 3. Auflage, Cotta 1859, Seite 21: 

"Folgt auf die brennende Hitze des Tages [in den Llanos Venezuelas] die Kühlung der, hier immer gleich langen Nacht, so können Rinder und Pferde selbst dann nicht sich der Ruhe erfreuen. Ungeheure Fledermäuse saugen ihnen, während des Schlafes, vampyrartig das Blut aus; oder hängen sich an dem Rücken fest, wo sie eiternde Wunden erregen, in welche Mosquitos, Hippoboscen und eine Schar stechender Insecten sich ansiedeln. So führen die Tiere ein schmerzvolles Leben …"

Die Misteldrossel: Plinius der Ältere beschreibt in seiner Naturgeschichte die arme Misteldrossel, die man damals in Rom wie viele andere Singvögel auch, fing, um sie zu verspeisen (in den musikbeschallten Supermärkten Italiens findet man immer noch tiefgefrorene Singvogelleichen in Plastiktüten, schon gerupft, zum Verzehr bereit. Bäh! Meine Kinder trauten sich damals nicht an den Kühltruhen vorbei. Es hätte nur noch gefehlt, dass man "Alle Vögel sind schon da" gespielt hätte. Der Verzehr von Singvogelleichen scheint bei einigen Völkern eine genetische Fixierung aufzuweisen (Belgien, Italien, Malta).

Dabei soll man in Rom den Leim der Mistelbeeren verwendet haben, der nach Kochen der Beeren entstand (Rezept bei dem Botaniker Tuboef in seiner Monographie über die Mistel) und schön klebrig auf Äste gestrichen wurde, so dass man die Vögel gemütlich abpflücken konnte. Plinius prägte den Spruch: "Turdus sibi ipse cacat malum", den ich (im Fach Botanik) von den Studierenden übersetzen ließ: Turdus, damals Name der Misteldrossel; sibi ipse, das kannte jeder, sich selbst: malum, das Übel; cacare, da meinte ich, dass sich die Übersetzung erübrigte. Natürlich hatte Plinius Recht, der Vogel frisst die Beeren, verteilt die Samen auf den Bäumen und kommt dadurch letztendlich um.

Das war´s.

Schöne Grüße

Heinz Brück

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